Foto: Grit Pluskwig

„Ein Wochenende, ein Wiedersehen!“, unter diesem Motto, ging es in der zweiten Herbstferienwoche mit sage und schreibe 50 Teilnehmer_innen nach Arendsee.

Am Freitag stiegen alle Teilnehmer_innen unterschiedlichen Alters in den gecharterten Bus ein. Jeder ganz individuell von seinem gewünschten Abfahrtsort.

Na einer recht langen Fahrt von Henningsdorf, quer durch die Prignitz, nach Arendsee gelangten wir am Abend in unserer Unterkunft an. Dort aßen wir gemeinsam Abendbrot und verteilten die Zimmerschlüssel. Trotz so vieler Teilnehmer_innen ging dieses ganz schnell von statten. Dadurch konnten wir am Abend noch ein paar organisatorische Dinge mit allen Beteiligten absprechen, so dass auch am nächsten Morgen alle pünktlich im Bus sitzen konnten.

Tatsächlich saßen alle am Samstag, nach dem gemeinsamen Frühstück, gut gelaunt, putzmunter und mit jeder Menge Aufregung im Bus. Schließlich war der ein oder andere noch nicht alleine in einem Freizeitpark gewesen, geschweige denn überhaupt schon mal in Soltau.

Da jeder etwas anderes im Park erleben, sehen und entdecken wollte, teilten wir die große Gruppe in viele kleine Gruppen auf. Jede Gruppe bekam ihren Ansprechpartner_in an die Seite und schon ging das Abenteuer los.

Der ganze Tag war ein großes buntes Treiben. Wir entdeckten Wildwasserbahnen, das Pepperwutsland, Achterbahnen der verschiedensten Arten, Vorstellungen und noch einiges mehr.

Am gruseligsten war dann der Abend für uns, aber genau aus dem Grund sind wir ja auch im Park gewesen. Es war ein riesengroßes Spektakel und wie schon gesagt, für den einen oder anderen ganz schön unheimlich. Diese Show wurde dann mit einem farbenprächtigen Feuerwerk beendet.

Alle Teilnehmenden fanden sich am späten Abend dann wieder am Bus ein und gemeinsam ging es dann wieder zurück nach Arendsee.

Am Sonntag hatten wir dann noch etwas Zeit um bowlen zu gehen und den erlebnisreichen Samstag auszuwerten. Schnell stellte sich heraus, dass alle von diesem Wochenende gerne nochmal eine Wiederholung haben wollten, denn die Zeit ist viel zu schnell vergangen.

Nach dem letzten gemeinsamen Mittagessen ging es dann für alle wieder nach Hause.