Foto: Eike Neumann

Auch in diesem Jahr fuhren wir wieder mit einer Schülergruppe nach Berlin zum Klettern. 13 Jungs und Mädels der Jahrgangsstufen 7 bis 9, die durch besondere schulische Leistungen, ihr positives Sozialverhalten oder durch eine generelle positive Entwicklung während des Schuljahres aufgefallen waren, freuten sich so über eine Auszeichnung der besonderen Art.

Foto: Daniela Heuer

Mit dem Zug ging es nach Berlin zum Hochseilgarten Mount Mitte. Nach dem Anlegen des Gurtes, einer Einweisung und Belehrung, ging es dann mehr oder weniger hoch hinaus. Alle starteten zunächst auf der untersten Ebene, die sich 3 Meter über dem Boden befindet. Nachdem die ersten Hürden erfolgreich gemeistert waren, stiegen die Mutigeren noch weiter hoch hinaus. Ganz oben, auf 13 Meter Höhe, konnten die Mutigen die schöne Aussicht über Berlin vom Strandkorb aus bzw. aus einem der beiden Trabis aus genießen. Wer sich nicht so hoch hinauf traute, konnte dennoch von der Plattform aus die Anderen anfeuern und auch die Aussicht genießen.

Foto: Daniela Heuer

Insgesamt gibt es im Mount Mitte sechs verschiedene Parcours, die mit vielen verschiedenen Elementen die Kletterwütigen in ihren Bann ziehen – Parcours Brocken, Parcours Zugspitze, Parcours Mount Mitte Sky Walk, Parcours Kilimandjaro, Parcours Matterhorn und Parcours Everest. 

Foto: Daniela Heuer

Nachdem alle dann erschöpft und glücklich wieder festen Boden unter den Füßen hatten, fuhren wir gemeinsam zum Alexanderplatz. Nach dem „Plündern“ des Mc Donalds im Bahnhofsbereich, ging es auf Shoppingtour. Primark, New Yorker und Co wurden unsicher gemacht, bevor es mit dem Zug wieder in Richtung Heimat ging.

Foto: Eike Neumann

Foto: Eike Neumann

Foto: Eike Neumann

Foto: Eike Neumann

In Wittenberge hatten wir dann noch eine Stunde mehr Zeit, da unser Zug zur Weiterfahrt nach Pritzwalk ausfiel. Wir ließen uns die gute Stimmung aber nicht vermiesen. Es wurde viel gemeinsam gelacht und der Tag wird bestimmt zu einem unvergesslichen Erlebnis.  

Unser Dank gilt dabei der Förderung durch den Landkreis Prignitz, der uns somit diese Fahrt ermöglicht hat und auch der Schule, die die Differenz übernommen hatte.

Foto: Eike Neumann