Zentrum für Partizipation und Mediation im ländlichen Raum
Der Berlin-Brandenburgische Landjugend e. V. und Schloß Trebnitz e. V. als verbandliche Bildungsstätte haben von 2013-2019 gemeinsam in Trebnitz ein Fortbildungszentrum für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Verbandes initiiert.
Durch das Zentrum konnte die Beteiligungsstruktur innerhalb des Verbandes, aber auch in seinen Handlungsfeldern nachhaltig gestärkt werden. Dies gelang durch Erprobung und professionelle Begleitung von innovativen Partizipationsformen und deren Verankerung im Arbeitsalltag der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern des Verbandes.
Das Projekt endete am 31.12.2019
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Ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen des Berlin-Brandenburgischen Landjugend e. V. (BBL) trafen sich vom 8.-10. April 2016 zum zweiten Mal im Rahmen der Veranstaltungsreihe Zukunftstage in Schloß Trebnitz.
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Als Kooperationsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Landjugend (BBL) und Schloß Trebnitz führte das Zentrum für Partizipation und Mediation im ländlichen Raum gemeinsam mit dem Kreis- Kinder- und Jugendring Märkisch-Oderland e. V. (KKJR MOL) vom 18.-19. Februar 2016 einen Fachtag in Schloß Trebnitz, der verbandlichen Bildungsstätte der BBL, durch.
Unter dem Titel „Zwischen Bushaltestelle und Schule: Herausforderungen für die Jugendarbeit in ländlichen Räumen“ bot die Veranstaltung für rund 50 TeilnehmerInnen reichlich Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren sowie sich aktiv selbst einzubringen und auszutauschen.
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Am vergangenen Wochenende haben sich in der Bildungsstätte unseres Verbandes, Schloß Trebnitz, ehrenamtlich und hauptamtlich aktive Mitarbeiter_innen unserer Berlin-Brandenburgischen-Landjugend (BBL) zur ersten von drei großen Tagungen getroffen. Die Tagungsreihe "Zukunftstage" und vielfältige Maßnahmen sollen die Weiterentwicklung des Jugendverbandes und den Ausbau des Berater_innen-Netzwerkes stärken.
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Am 26.02.2015 fand eine Tagung des Zentrums für Partizipation und Mediation im ländlichen Raum statt. Unter dem Titel „Ländlicher Raum der Möglichkeiten“ trafen sich über den Tag verteilt etwa 50 Vertreter aus Zivilgesellschaft, Selbstverwaltung und Politik, um über Initiativen, Kooperationsformen und eine Perspektive für den ländlichen Raum zu informieren und diskutieren.