Foto: Grit Pluskwig

Auch die zweite Ferienwoche hatte in diesem Jahr ein Motto, dieses war „Eine Reise nach Asien“. Bevor diese überhaupt begann, fragten mich schon viele neugierige Kinder und Jugendliche, was sie denn erwarten würde.

Diese Woche stand im Fokus von Asien. Natürlich haben wir uns vorher überlegt, was man denn unseren Clubbesuchern aus diesem fernen Land denn näher bringen könnte. Schnell waren viele tolle Ideen gefunden.

Foto: Daniela Heuer

Endlich war es wieder soweit. Am 29.06. und 30.06. konnte nach langer Zeit wieder ein Graffitiworkshop im Jugendfreizeitzentrum Nord stattfinden. Es war nicht das erste Projekt dieser Art in den letzten Jahren und so freuten wir uns, dass wir wieder Patrick Bräutigam, der hauptamtlich im Haus Kunterbunt arbeitet, als kompetenten Graffitispezialisten und Pädagogen gewinnen konnten. Die meisten der Teilnehmer_innen kannten sich vorher noch nicht. Sie kamen von verschiedenen Schulen und mussten sich erst einmal kennenlernen.

Foto: Grit Pluskwig

Auch in diesem Jahr mussten wir leider aus gegebenem Anlass das Ferienlager in Groß Woltersdorf absagen. Dennoch wollten wir unseren Kindern und Jugendlichen etwas anderes und tolles in den langen und recht warmen Sommerferien bieten.

Also wichen wir, so wie auch schon im letzten Jahr, auf das Jugendfreizeitzentrum Nord aus. Wir sprachen mit der Stadt Pritzwalk und konnten einen kleinen Deal herausschlagen, wofür wir unglaublich dankbar waren. Wir durften nämlich einmal die Woche mit unseren Kindern und Jugendlichen das Freibad im Hainholz besuchen.

Foto: Grit Pluskwig

Am letzten Schultag war es endlich soweit. Beide 4ten Klassen der Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule in Pritzwalk konnten endlich ihre fertigen Turmtiere mit nach Hause nehmen.

Bis es aber dann doch soweit war, war es ein langer Weg. Wie bereits in einem vorherigen Artikel berichtet, gehörte einiges dazu, bis es denn endlich soweit fertig war.

Manche Kinder hatten nämlich noch nie mit Pappmasche gearbeitet und mussten ihren eigenen und inneren „Ekel“ überwinden, um mit der klebrigen Masse zu arbeiten. Die Kinder hatten aber doch großen Spaß dabei, einmal im Kunstraum ein wenig Schmutz machen zu dürfen.

Foto: Eike Neumann

Lange Zeit befanden sich die Klassen im Wechselmodell, die ganze Klasse durfte wegen Corona nicht zusammen in der Schule sein. Kurz vor den Sommerferien war es dann aber soweit, alle kamen wieder zusammen. Nicht für alle war es einfach, manche hatten sich einfach ein Stück voneinander entfernt, entfremdet sozusagen.

Wir wollten die Zeit vor den Ferien dann dafür nutzen, uns etwas mehr wieder einander anzunähern. Aus diesem Grund fanden verschiedene Teamtage statt.